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Berichte Gruppen

Jungschi-Weekend Chasseral („How do you do“) am 11.-12.02.2012

Es war ein kühler, bewölkter Tag, als wir uns um 09.15 Uhr am Bahnhöfli Therwil trafen. Wir fuhren nach Biel und von dort mit dem Bus bis nach Orvin. Dann hiess es zu Fuss weitergehen bis zu unserer SAC – Hütte. Einige schnallten Schneeschuhe an. Wir kamen ca. um 14.30 Uhr an.

Bei der Hütte gab’s Essen und die Fortsetzung unserer spannenden Geschichte. Wir kochten Penne mit Tomatensauce auf einem Holzherd. Es dauert lange, bis das Wasser kochte! Das Warten hat sich gelohnt, es schmeckte sehr gut.

Am Abend gab es noch ein paar Runden „Werwölfe“. Danach hiess es ab ins Bett. Gemeinsam suchten wir einen motivierenden Weckerklingelton aus. Wir entschieden uns für den Song „How do you do“ von Roxette, der unserem Weekend den Namen gab.

Nach dem Frühstück am nächsten Tag beeilten wir uns, um früh zu starten. Die Sonne strahlte und die Temperaturen waren während des Wanderns angenehm. Es waren aber nur kurze Pausen möglich. Als wir eine Weile auf der Krete wanderten, begegnete uns ein Mann. Er riet uns ab, den Gipfel des Chasserals zu besteigen, weil die Bise ausserhalb des Waldes stark blies. Er hatte gefrorene Wimpern, die Mütze und der Schal waren beide auch ganz weiss. Ganz beeindruckt beschlossen wir, nicht auf den Chasseral zu gehen und einen anderen Weg zu nehmen. Dieser Weg war nicht gepfadet. Darum lief immer jemand mit Schneeschuhen vor jemandem ohne und so klappte das prima.

Am Schluss rutschten wir mit unseren Fudischlitten die Wanderwege herunter bis nach Nods. Und so ging unser Weekend zu Ende. Wir hatten eine ganz tolle Zeit mit vielen schönen Momenten.

Bilder gibt’s hier!

Susan

Nachtwanderung Gruppe Hamegen, 22./23.10.2011

Seit zwei Jahren bin ich nun schon bei der Jungschar Ettingen & Therwil dabei, habe schon viele tolle Samstagnachmittage mit meiner Gruppe Hamegen verbracht und war schon in einigen Lagern, wie Oster-, Auffahrt- und Sommerlager dabei. Doch an einem Weekend resp. einer Nachtwanderung mit Übernachtung im Wald war ich noch nie. Dementsprechend freute ich mich riesig auf diesen Anlass. Die Wetterprognosen versprachen trockenes, aber kaltes Wetter. “Jä nu, es gibt ja warme Kleider und Schlafsäcke“. Unsere Leiterin Susan und ihre vielen Hilfsleiterinnen planten das Übernachten in sogenannten Gottardzelten und Stroh als “Isoliermatte”.

So packte ich eifrig all meine nötigen Utensilien, wie warmer Tee, eine Wurst für das Znacht, Sackmesser, Stirnlampe, unser Ördnerli, das Technix, die Bibel, etc. Nur wenige Minuten bevor ich das Haus mit dem vollbeladenen Velo verlassen wollte, erfuhr ich von der Programmänderung. Alles bleibt wie geplant, nur übernachten würden wir nicht im Wald, sondern bei Susan in der warmen Stube, weil Susan am Sonntag noch Termine hatte und es sonst zum Aufräumen des vielen Materials zu stressig geworden wäre. Ok, die wärmsten Kleider und die vielen Wärmebeutel wurden kurzerhand wieder ausgepackt, das Pyjama eingepackt und dann ging es endlich los.

Unsere Gruppe traf sich um 17.30 Uhr im Rekizet. Die Schlafutensilien und Velos blieben dort. So setzten wir Mädels, insgesamt 13, uns zu Fuss Richtung Blauen in Bewegung. Einige von uns fanden die Strecke recht kurzweilig, für andere war es eher lang und anstrengend.

Am Ziel auf dem Blauen um ca. 19.30 Uhr angekommen, nahmen wir die vorhandene Feuerstelle in Beschlag, entledigten uns der Rucksäcke und machten uns, ausgerüstet mit unseren Stirnlampen, denn mittlerweile war es dunkel geworden, auf die Suche nach Holz. Schon bald prasselte ein Feuer, worüber einige sehr froh waren und sich wärmen konnten. Jeder “brötelte” sein mitgebrachtes Grillgut. Es wurde geplaudert und gelacht und schon bald war es wieder Zeit, um uns auf den Rückweg zu machen. Doch bevor es zum Rekizet ging, wanderten wir noch zum Gruppenplatz der Buben, um Flurina und Lena, die beiden Kleinen von Susan, abzuholen. Denen gefiel es aber so gut bei der Bubengruppe, dass sie fast nicht gehen wollten. Sie fanden es so gemütlich, denn neben ihrem Papa Oved waren nur noch Julian und Sandro dabei;-). Für mich war der Rückweg nach Ettingen ganz kurzweilig, da wir es so lustig zusammen hatten.

Im Rekizet bepackten wir wieder unsere Fahrräder und fuhren zu Tavels nach Hause. Nachdem wir unser Schlaflager im Wohnzimmer “aufgebaut” hatten, erzählte uns Susan noch die Fortsetzung unserer Geschichte. Und schon bald war es Mitternacht und wir sangen für Cathérine happy birthday. Dafür gab es auch noch einen feinen Kuchen von Miriam. Da wir alle sehr müde waren, kehrte nun sehr schnell Nachtruhe ein.

Wir schliefen bis fast 8 Uhr und wurden von Susan mit einem feinen Zopf zum Zmorge verwöhnt. Obwohl wir nicht im Wald übernachtet hatten, war es für mich ein ganz tolles Erlebnis und nächstes Mal bin ich sicher auch wieder dabei!!!

Andrina

Gruppenplatzprogramm, 24.09.2011

Am Samstag trafen wir uns beim REKIZET. Angefangen haben wir mit ein paar Liedern. Nach dem Singen erzählte uns Susan die Geschichte weiter. Später fuhren wir mit dem Velo in den Wald an den Gruppenplatz von Hamegen. Heute machten wir Brennesselchips. Zuerst suchten wir Brennesseln und rissen die Blätter ab. Wir rösteten sie auf dem Feuer mit Butter und Gewürz bis sie richtig knusprig wurden. Als wir fertig waren mit dem Verspeisen von Brennesselchips, erzählte uns Susan die Geschichte fertig. Dann spielten wir drei Spiele. Das letzte war Mörderlis. Lustig war, dass die Mörderin nicht gemerkt hat, dass sie der Mörder war. Um 18:00 fuhren wir ziemlich schnell den Wald hinunter.
Wir hatten alle einen schönen Tag im Wald.

Fiona

Das Weekend auf dem Passwang aus der Sicht eines Fotoapparates

Der Anfang war zu Hause. Es wurde viel Gepäck bereitgelegt, durchkontrolliert und schliesslich eingepackt. Auch ich, der Fotoapparat von Susan, war dabei. Die Kinder der Jungschar besammelten sich in Ettingen, wo die Reise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bis nach Reigoldswil begann. Leider ergab sich noch keine Gelegenheit für mich, um etwas digital festzuhalten, und so wartete ich ganz geduldig in meiner grossen Tasche neben dem zweiten Objektiv. In Reigoldswil angekommen, musste sich die ganze Gruppe zuerst einmal stärken und dann wurde es auf einmal wild. Der Rucksack kam an den Rücken und ich wurde schnell umgehängt, Flurina kam noch oben drauf. Die ganze Gruppe marschierte, nein „walkte“ zur Seilbahnstation. Uns blieb leider nicht mehr viel Zeit, denn um 18 Uhr fuhr die letzte Gondel hoch. Judith wurde vorausgeschickt und meldete unsere baldige Ankunft der Seilbahn. Gott sei Dank, es klappte gerade noch rechtzeitig. Alles Gepäck, Lena, Flurina und Nathalie fuhren mit der Gondel hoch. Ich nicht! Ich wurde von Susan durch die Schlucht getragen. Und da öffnete sich meine Tasche und es strömte herrliches Sonnenlicht hinein. Jetzt kam meine Gelegenheit, die Ereignisse festzuhalten. Es gab da so tolle Wasserfälle. Oben angekommen wurden alle Rücksäcke gefasst und nun ging”s zum Passwanghaus.

Dort angekommen, gab es ein köstliches, selbstgemachtes Nachtessen. Es bestand aus belegten Broten. Dieses feine Essen durfte die kleinere Kamera festhalten und nicht ich! Ich war auf einmal nicht mehr wichtig, sondern der Magen kam jetzt an erster Stelle! Die einen übernachteten im Haus und andere im Zelt.

Nach dieser guten Nacht ging es nach einem tollen Frühstück auf zum Seilpark. Jetzt wurde ich von Susan an Judith übergeben. Nach einer kleinen Instruktion für Judith ging es gemeinsam los. Ich musste blitzschnell reagieren, um die vorbeisausenden Kindern festzuhalten. Sie machten allerlei Gesichter: Fröhliche, sorgenvolle, konzentrierte und ängstliche Gesichter gab es. Ich durfte auch noch Füsse festhalten, die ganz geschickt auf den Seilen umhergingen oder von einem Holz zum andern hüpften. Manche flogen sogar durch die Luft mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Nach 3 Stunden war die Zeit um und alle machten sich wieder auf den Rückweg. Das Gepäck kam wieder in die Gondel, diesmal durfte ich auch mitfahren. Es waren alle müde und zufrieden in den öV zurückgekehrt. Ich freue mich schon auf das nächste Abenteuer!

Meine Bilder!

Susans Fotoapparat

Weekend Ormalingen: 15. – 16.06.2013

Pünktlich um 10 Uhr am Samstag trafen sich 18 abenteuerlustige Mädchen der Gruppen Hatikva und Hamajim, um zusammen das Wochenende zu verbringen. So machten wir uns auf ins Oberbaselbiet, um von Buus nach Ormalingen zu wandern. Unterwegs machten wir Halt bei der Ruine Farnsburg und kamen an einem ausgehöhlten Baum vorbei, in dem alle Platz fanden! Am späteren Nachmittag kamen wir beim Pfadihaus Ormalingen an. Heisshungrig warteten wir auf das Z’nacht und das Warten lohnte sich, denn wir grillierten gemeinsam Würste und Schlangenbrot. Zum Dessert grillten wir sogar noch Marshmallows über dem Feuer. Am Abend spielten wir jede Menge lustige Gruppenspiele, so dass wir fast nicht mehr aufhören konnten…

Am nächsten Morgen wurden wir für das Frühstück geweckt und weil das Wetter so schön war, konnten wir sogar draussen frühstücken. Nun stand leider schon das Putzen an, aber da alle tatkräftig mithalfen, konnten wir schon bald wieder spielen. Nach dem Mittagessen mussten wir uns bereits wieder auf den Heimweg machen, wir wären aber gerne noch etwas länger geblieben.

Wir können zufrieden auf ein lustiges und erlebnisreiches Weekend zurückblicken und freuen uns bereits auf das Nächste!

Eine Teilnehmerin

Nistkastenputzete (Hamajim & Haesch), 22.10.2011

Am Samstag, dem 22.10.2011, trafen wir uns beim Schützenhaus Chäppeli zur Nistkastenputzete.

In 10 Gruppen, bestehend aus Kindern und Erwachsenen, gingen wir, mit Hilfe der Karte, auf die Suche nach den Nistkästen. Wir hatten eine Leiter, einen Schaber mit Besen und neue, schwere Nistkästen dabei. Die Nistkästen wurden von uns gereinigt und geflickt. In einigen hatte es Vogelnester aus Moos, zum Teil auch mit Eiern. So konnte man den Bruterfolg feststellen.

Als wir alle wieder zurück waren, gab es ein gutes Zvieri, bestehend aus Suppe, Wurst, Brot und Gutzi.

Es war ein toller Nachmittag.

Melanie

Bilder sehen Sie hier!

Das Weekend auf dem Passwang aus der Sicht eines Fotoapparates

Der Anfang war zu Hause. Es wurde viel Gepäck bereitgelegt, durchkontrolliert und schliesslich eingepackt. Auch ich, der Fotoapparat von Susan, war dabei. Die Kinder der Jungschar besammelten sich in Ettingen, wo die Reise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bis nach Reigoldswil begann. Leider ergab sich noch keine Gelegenheit für mich, um etwas digital festzuhalten, und so wartete ich ganz geduldig in meiner grossen Tasche neben dem zweiten Objektiv. In Reigoldswil angekommen, musste sich die ganze Gruppe zuerst einmal stärken und dann wurde es auf einmal wild. Der Rucksack kam an den Rücken und ich wurde schnell umgehängt, Flurina kam noch oben drauf. Die ganze Gruppe marschierte, nein „walkte“ zur Seilbahnstation. Uns blieb leider nicht mehr viel Zeit, denn um 18 Uhr fuhr die letzte Gondel hoch. Judith wurde vorausgeschickt und meldete unsere baldige Ankunft der Seilbahn. Gott sei Dank, es klappte gerade noch rechtzeitig. Alles Gepäck, Lena, Flurina und Nathalie fuhren mit der Gondel hoch. Ich nicht! Ich wurde von Susan durch die Schlucht getragen. Und da öffnete sich meine Tasche und es strömte herrliches Sonnenlicht hinein. Jetzt kam meine Gelegenheit, die Ereignisse festzuhalten. Es gab da so tolle Wasserfälle. Oben angekommen wurden alle Rücksäcke gefasst und nun ging”s zum Passwanghaus.

Dort angekommen, gab es ein köstliches, selbstgemachtes Nachtessen. Es bestand aus belegten Broten. Dieses feine Essen durfte die kleinere Kamera festhalten und nicht ich! Ich war auf einmal nicht mehr wichtig, sondern der Magen kam jetzt an erster Stelle! Die einen übernachteten im Haus und andere im Zelt.

Nach dieser guten Nacht ging es nach einem tollen Frühstück auf zum Seilpark. Jetzt wurde ich von Susan an Judith übergeben. Nach einer kleinen Instruktion für Judith ging es gemeinsam los. Ich musste blitzschnell reagieren, um die vorbeisausenden Kindern festzuhalten. Sie machten allerlei Gesichter: Fröhliche, sorgenvolle, konzentrierte und ängstliche Gesichter gab es. Ich durfte auch noch Füsse festhalten, die ganz geschickt auf den Seilen umhergingen oder von einem Holz zum andern hüpften. Manche flogen sogar durch die Luft mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Nach 3 Stunden war die Zeit um und alle machten sich wieder auf den Rückweg. Das Gepäck kam wieder in die Gondel, diesmal durfte ich auch mitfahren. Es waren alle müde und zufrieden in den öV zurückgekehrt. Ich freue mich schon auf das nächste Abenteuer!

Meine Bilder!

Susans Fotoapparat

Nachtwanderung 6.6.2015

Am Abend nach der Jungschar, sind 11 Kinder und Teamler geblieben um auf die Nachtwanderung zu gehen. Raphi hat die anderen Kinder zum Rekizet gebracht und wir haben gespielt, währendem Linus uns zum  z’Nacht Chilli Concarne gekocht hat. Bevor wir uns auf den Weg gemacht haben bekam noch jeder eine Fackel. Die Fackeln brannten sehr kurz, aber versprochen waren 2 Stunden! Wir wanderten zum Amselfels und dann weiter zur Blockhütte. Von dort liefen wir alles den Blauen hinauf und dann auf dem Bergkamm hinab zum Blattepass. Unterwegs fanden wir alte Grenzsteine der früheren Grenze von Kanton Bern. Als wir bei der Ruine Frohberg ankamen suchten wir einen Schlafplatz. Als die meisten schon eingeschlafen waren, schrie Thomas ” Rayan eine Schlange” Rayan war noch mitten im Schlaf und sagte nur “Ja Thomas, schlaf jetzt weiter”. Thomas rief weiter und es stellte sich heraus, das es gar keine Schlange war, sondern ein Feuersalamander (Thomas hat nur den Kopf gesehen). Später in der Nacht rollte Leon in die Überreste des Feuers, Linus hat es jedoch bemerkt und rollte ihn sofort raus. Jetzt hat er ein riesiges Loch im Schlafsack. Am nächsten Morgen gab es Schoggistängeli, Schoggidrinks und Brötli. Danach wanderten wir zurück zum Rekizet.

Nicola & Gregori

Jungschar-Weekend in Titterten

Am 26. Januar traf sich die Gruppe Hamazzur  bei der Raiffeisenbank in Therwil. Gemeinsam fuhren wir dann mit dem Tram nach Basel. Dann stiegen wir um auf den Zug nach Liestal und fuhren mit dem Bus weiter zum Lagerhaus.

Als wir dort waren, genossen wir zuerst einmal unser Mittagessen. Danach ging es sofort auf die Schlitten. Wir machten auch Schneeballschlachten.

Am Abend waren alle sehr hungrig und wir kochten Spaghetti mit Tomatensauce und leckerem Käse. Die Kinder spielten den ganzen Abend lang noch 20/19. Um ca. 23:00 Uhr gingen wir dann alle sehr müde ins Bett.

Am Sonntagmorgen  standen wir um 08.00 Uhr auf. Wir aßen Frühstück und putzten dann noch das Haus. Auf dem Heimweg bekamen alle noch einen Mohrenkopf von Raphael. Um 15.00 Uhr war Schluss in Therwil.

Das Weekend war sehr toll J, doch es ging viel zu schnell vorbei.

Bis zum nächsten Mal.

Bilder hier!

Joshua

Jungschar-Weekend auf der Hasenmatt

Am Samstag,dem 22.09.2012, trafen sich die Gruppen Haesch und Hamazzur beim Rekizet und fuhren mit den ÖV bis nach Oberdorf. Von dort aus wanderten wir über den Hasenmattgipfel ca. 3 Stunden zum Naturfreundehaus Schauenburg. Nach einem stärkenden Abendessen haben wir gemeinsame Spiele gemacht. Wir haben viel gelacht und es war sehr lustig.

Am Sonntag sind wir früh aufgestanden und wanderten über den Hasenmattgipfel zum Dorf Gänsbrunnen. Auf der Wanderung konnten wir viele verschiedene Vogelarten (Milan, Falke etc.) beobachten.  Auch war das Wetter jetzt besser und wir erlebten, wie der Nebel in Schwaden davonzog und der Sonne gewichen ist. Von dort aus ging es mit den ÖV zurück nach Ettingen. Es war ein tolles Wochenende und die Zeit ging leider viel zu schnell vorbei.

Noah

Besonderer Dank geht an die Familien Sommerhalder (kochen), Schaub und Blaser (Materialtransport), sowie an Heiri Müller, der uns begleitet und seinen Enkel Julian ersetzt hat. Bilder gibt’s hier!

Berichte der Gruppe Hachiba

Schnuppernachmittag von Hachiba – Start der Gruppe

Es war ein wirklich toller Nachmittag. Sieben kleine Mädchen die im Wald herumwuseln und nach Feuerholz suchen, miteinander spielen und sich kennenlernen.

Schon auf dem Weg in den Wald erkannte man schon einige „Ermüdungen“ die aber am Gruppenplatz gleich wieder weggewischt waren. Durch das schwüle Wetter mussten wir alle viel trinken, um dann gestärkt die Spiele zu starten. Nach dem Kennenlernen gingen wir alle in das Tannenwäldli  am Hang, um Holz zu suchen. Nicht alle waren sonderlich zuversichtlich, nicht gleich herunterzustürzen. Als eine Teamleiterin erklärte, welches Holz man suchen sollte, erblickte man schon die erwartungsvollen Gesichter. Während zwei von uns Leiterinnen ein Feuer machten, ging die dritte von uns mit den Kindern die anderen Gruppenplätze begutachten. Es muss toll gewesen sein so viel Neues zu entdecken. Auf jeden Fall waren beim Z`vieri alle hungrig. Mit ihren Bratwürsten auf dem Stecken sassen die Mädchen ums Feuer und teilten sich ihr Essen. In der Freizeit rutschten sie den Hang hinunter und spielten in einem Holzhäuschen.

Der Samstag war also ein voller Erflog und wir freuen uns schon alle, auf den Ausflug in die Grün 80 in zwei Wochen.

Amanda Inhelder – Teammitglied

Schneeweekend 2017:

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Mission N°01         top-secret2

Um 13.30 Uhr trafen wir uns bei der Tramhaltestelle Känelmatt. Dort kam, gerade noch rechtzeitig, Agent 047 an, der einen Auftrag für uns hatte! Mit dem Velo machten wir uns auf den Weg zu einem stillen Ort, wo 047 uns alles genau erklärte. Wir wussten nun, dass wir ein Attentat verhindern sollten, mehr war auch noch nicht klar. Auch diese Information war ein geheimer Tipp eines Unbekannten, aber wir mussten schliesslich jeder Spur nachgehen.

Per Funk bekam 047 eine Koordinate zugesprochen, wo sich eventuell ein weiteres Indiz befand. Es war im Industriegebiet in Reinach. Wir fanden einen Abfallbeutel, indem sich verschiedene Pläne befanden. Zum einen war da ein Bombenbauplan, der die Waffe genau beschrieb. Zum anderen waren auch noch ein Rätsel zum Ziel des Anschlages und ein Lageplan in einer Vogelperspektive. Durch das Rätsel wussten wir, dass der Roche-Tower das Ziel war. Mit diesem Hinweis und einem bestimmten Winkel konnten wir auch via Lageplan herausfinden, wo sich die Abschussstelle bzw. wo sich die Waffe befand. Es war der Gempenturm. Und ja, was machten wir nun wohl? Logisch..!

Der Weg dorthin war natürlich sehr anstrengend, aber am  Fusse des Aussichtsturms mussten wir einen essenzielles Teil, die Brennessenz, finden, damit die Waffe nicht mehr funktionierte. Mithilfe der Skizze war das sehr einfach. Zur Sicherheit stellten wir auch noch den Plutoniumkern sicher. Somit wurde das Attentat verhindert!

Dann war endlich die Zeit für ein schmackhaftes Zvieri gekommen. Gestärkt fuhren wir per Velo zum Lagerhaus in Münchenstein. Das Haus war klein, aber sehr toll eingerichtet. Das WC befand sich ausserhalb neben dem Haus. Manchmal stank es ein bisschen. Zum Abendessen gab es Nudeln mit Hackfleisch mit Zwiebeln und Apfelmus. Den Abwasch mussten wir draussen am Brunnen erledigen. Bis spät in die Nacht unterhielten wir uns mit verschiedenen lustigen Spielen.

Doch plötzlich wurden wir auch noch überfallen. Der Übeltäter hat uns den Plutoniumkern geklaut!  Natürlich verfolgten wir den Räuber und stellten ihn. Er erzählte uns, er müsse das machen, denn er wurde bestochen. Also liessen wir ihn laufen, denn wir hatten ja noch die essentielle Brennessenz.

Am nächsten Morgen weckten uns die Leiter mit einem lustigen Lied. Das Morgenessen schmeckte wunderbar. Nach dem Zusammenpacken schwangen wir uns aufs Velo und düsten zurück nach Therwil. Das Weekend war sehr toll, lustig und spannend.

Julian

Mission N°02

Wir trafen uns wieder mit 047, heute am Nahnhöfli. Dank dem auf dem Anschlag aufgeschaltenen Rätsels und den Erkenntnissen aus der Mission N°01 wussten wir, wohin uns der Attentäter schicken wollte. Wir gingen also mit dem Velo nach Binningen zu einem Gärtnergeschäft, wo wir einen Hinweis fanden. In einem Couvert aus Zürich wär eine Botschaft, die uns verriet, dass wir zurück nach Oberwil mussten. Am entsprechenden Ort fanden wir wiederum ein anderes Rätsel. Es zeigte uns, wo sich der Attentäter aufhielt. Es war im Haus unseres Agenten! Wir mussten also schnellstmöglich zu ihm und stellten den Atrtentäter und alarmierten die Polizei. Nach der Übergabe hatten wir nun endlich eine Auszeit verdient. Wir schauten einen James Bond. Nun war endlich alles gelöst und wir konnten erledigt nach Hause gehen, ehe uns die nächste Mission erwartet.

Lenny

Skinachmittag auf dem Jaunpass

Pünktlich um halb neun trafen wir uns beim Bahnhöfli Therwil. Mit dem Tram fuhren wir nach Basel, wo wir zuerst ein Morgenessen kauften und dann in einen Schnellzug stiegen. In Spiez mussten wir dann aussteigen, das Perron wechseln und einen Regionalzug nehmen. Dieser wurde in irgendeinem Kaff getrennt, das heisst, die beiden Hälften des Zuges fuhren dann in verschiedene Richtungen. Naja, jetzt könnt ihr euch denken, was passiert ist. Das Lustige ist nur, dass wir im richtigen Zug gewesen wären, wäre da nicht diese eine Kontrolleurin gewesen…

Mit einer Stunde Verspätung kamen wir dann in Boltingen an, wo wir nur noch das Postauto nehmen mussten, um auf den Pass zu gelangen. Es konnte dann auch „schon“ losgehen, nachdem wir die Tickets und einen Kabelbinder organisiert haben. Letzteres für das defekte Snowboard von Mario, das dann aber durch einige geschickte Handgriffe zum Glück auch schon wieder repariert werden konnte. Sonst war alles super, insbesondere das Wetter: stahlblauer Himmel und strahlende Sonne. Herrlich! Es wurde geübt, getestet, gezogen, geflogen, gelacht, gerast, gesprungen und gefilmt. Und es ging nicht lange, da haben sich die Snowboarder im altbekannten „Stunt-Wegli“ wiedergefunden. Die Skifahrer blieben aufgrund der Rennskis lieber auf der Piste, gegen den Tiefschnee hätten sie keine Chance gehabt…

Nachdem wir dann beide Pisten auswendig kannten, war es dann auch schon vorbei, ehe ich es noch schaffte, mit einem Skiliftbügel in der Hand wieder nach unten zu kehren. Da Markus, der Hüttenbesitzer, im Spital lag, konnte das eigentlich geplante Weekend leider nicht durchgeführt werden, doch sein Sohn und seine Tochter waren so nett und fuhren uns nach Hause. Trotz Planänderung ein gelungenes Programm! Und Markus: Gute Besserung!

Simon, Hacherev

Schneeweekend Jaunpass

Früh am Morgen trafen Linus, Sandro, Stefan, Flurin Mario, Martin und ich uns an der BLT Tramhaltestelle mit unseren schweren Rucksäcken für unser Weekend auf dem Jaunpass.

Mit Tram, Zug und Bus fuhren wir auf den Jaunpass. Ein paar gingen Skifahren und die anderen Schneeschuhlaufen. Später trafen wir uns wieder und liefen hinunter zu unserem Hüttli (das war nicht sehr einfach!) Im Hüttli angekommen, war es sehr kalt und wir richteten sofort unsere Schlafplätze ein. Langsam wurde es im unterem Stock warm aber in den Schlafräumen war es immer noch sehr kalt. Bald darauf gab es ein leckeres Nachtessen. Nach dem Essen wuschen wir das Geschirr ab und etwas später gingen wir in unsere immer noch kalten Schlafräume schlafen.

Am anderen Tag gab es zuerst ein feines Frühstück und wir machten uns parat für eine kleine Wanderung . Als wir unser Picknick assen, fingen wir an, eine Schanze zu bauen die tatsächlich ziemlich gross wurde. Am Ende blieben wir gleich den ganzen Tag dort. Bald wurde es Zeit die Heimreise anzubrechen. Wieder mit Bus, Zug und Tram fuhren wir nach Hause.

Es war ein tolles Wochenende! Bilder gibt’s hier zu sehen!

Gian

Weekend Stallberg -20

Ein unglaubliches Weekend hat die Gruppe Hacherev der Jungschar Ettingen  hinter sich: sehr tiefe Temperaturen, phantastische Landschaften, spritzige Schlittelabfahrten und verrückt gutes Essen! Gemäss der Temperatur am Morgen und dem Berg, an den sich die meisten noch sehr lange erinnern werden, nannten wir das Weekend “Stallberg -20“.

Alle Jungschärler der Gruppe Hacherev (Stefan, Sandro, Linus, Gian, Flurin, Roberto und Simon) und alle Leiter (Oved, Martin, Markus, Thomas und Mario) mussten am Samstag, dem 04.02.2012 um 9 Uhr im Rekizet in Ettingen sein. Unsere Reise führte und mit Tram und Zug bis nach Court. Von dort aus wanderten wir zum Naturfreundehaus Schauenburg. Unterwegs haben wir das strahlend schöne Wetter und die schöne Aussicht sehr genossen. Wir kamen zu Beginn sehr schnell vorwärts. Aus diesem Grund genehmigten wir uns eine heisse Schokolade. Mit der Zeit wurden wir immer erschöpfter, und die Leiter hatten es schwieriger, weil sie im Schnee ca. 30 cm tiefer einsanken als die Kinder. Ausserdem war es sehr kalt und windete stark. Dies hatte zur Folge, dass aus der Wanderung, die eigentlich bis um 17.00 Uhr dauern sollte, eine Abend/Nachtwanderung wurde, die bis um 19.00 Uhr andauerte. Wir waren alle sehr erschöpft, darum assen wir ausgiebig einen grossen Teller Spaghetti.

Am nächsten Tag war noch die Hasenmatt vorgesehen, doch da wir immer noch erledigt waren, fuhren wir den Berg mit unseren „Fudischlitten“ hinunter zum Bahnhof und kehrten nach Hause zurück. Was für ein Erlebnis, was für ein Abenteuer! Fotos gibt‘s hier!

Mario, Gruppe Hacherev

Klettern in der Kletterhalle Laufen

Samstag, 14.1.2012, 13:10 Uhr… Die Seile werden verpackt. Die Karabiner glänzen in der Sonne. Der Himmel ist stahlblau. Ein perfekter Tag zum Klettern! Auf der Liste ist alles abgehakt. Alles bereit für den Start.   13:30: Abfahrt des Busses. In Aesch steigen wir um auf den Zug. “Endstation Laufen”, alle aussteigen! Zehn Minuten “laufen”, und schon stehen wir alle vor der Kletterhalle. Thomas rauscht noch schnell in die Eissporthalle, um ein paar Schnappschüsse von der Gruppe Haesch zu schiessen. Die Kleinen drehen dort nämlich Pirouetten und machen die Eisfläche unsicher.   In der Gruppe Hacherev geht’s dann so richtig los. Martin erklärt uns alle Kletterregeln. Danach ziehen wir uns um. Dann… ab an die Kletterwände! Wir haben vier Wände plus den Boulderbereich (kleine Wände, an welchen kein Seil notwendig ist beim Klettern) zur freien Verfügung. Die höchste Wand reicht 19 m in die Höhe!   Thomas kehrt vom Fototermin zurück. Vor dem Besteigen machen wir den wichtigen “vier-Augen-Check”. Das bedeutet: Jeder befestigt sein Gstältli am Seil, der Kollege kontrolliert, ob die Knoten richtig sind und ob die Karabiner geschlossen sind. Dann geht’s wirklich los mit Klettern in Tandems: “Der eine klettert, der andere sichert. Dann erfolgt der Wechsel!”    Gegen 16:00 Uhr gibt es ein feines Zvieri, das wir aber nicht gemeinsam geniessen. Die einen essen, die andern klettern… Alle kommen aber auf ihre Rechnung.   Etwa um 17:15 Uhr begeben wir uns auf den Heimweg. Per Zug, Bus und Tram gelangen wir wieder ins Leimental. So einen tollen Nachmittag würde ich gerne bald wieder erleben!   Simon, Hacherev

Gruppenplatzzüglete

Mit einem gemeinsamen Start mit ein paar Lieder beginnt der Zügelsamstag. Im Wald angekommen, wird am halb abgebauten Gruppenplatz “das Kreuz” vorgelesen (Besinnung). Nun beginnt die Arbeit. Das Gerüst wird vollends abgebaut. Nun werden die Teile Stück für Stück und Holz für Holz zum neuen Gruppenplatz transportiert. Es gibt verrückte Ideen, wie man die Holzstämme transportieren  könnte.  Eine davon wird auch  umgesetzt. Der schon fast fertige Haesch Gruppenplatz hat sechs Ecken und sieht eindrücklich aus. Geplant ist noch ein Dach. Der Hacherev Gruppenplatz wird ziemlich gross. Mit einem Räuber und Poli wird der anstrengende, aber tolle Jungschi Samstag zu Ende gebracht.

Jonathan

Weekend Passwang

Am Morgen des 7. Mai 2011 treffen sich die Gruppen Haesch und Hacherev vor dem Rekizet in Ettingen. An diesem wunderschönen Morgen geht es in Richtung Bahnhöfli Ettingen und von dort in Richtung Bahnhof SBB. Nach einer kurzen Fahrt im Zug fahren wir mit dem Bus nach Reigoldswil. Unser Gepäck schwebt von dort mit der Gondel lautlos auf die Wasserfallen. Jetzt kommt auch in unsere Beine Bewegung. In ein paar Gruppen wandern wir hoch zur Bergstation. Dort angekommen, nehmen wir unser Gepäck wieder an uns und essen zuerst einmal ausgiebig.

Danach bekommen wir eine Einführung in die Welt des Seilparks. Nach einem kleinen Übungsparcours gehen wir in Gruppen zur Sache. Leider können nicht alle in den Seilpark, denn drei Kinder sind zu klein. Sie dürfen dafür eine selbst gebaute Seibahn hinunterfahren.

Nachdem alle müde sind, geht es zum Passwanghaus. Dort wird ein feines Znacht zubereit. Insgesamt gibt es 120 belegte Brötchen! Nun sind alle müde und wollen schlafen, doc da gibt es ein Problem: Die Zelte sind noch nicht aufgestellt. Also machen wir uns an die Arbeit. Alle Zelte werden aufgebaut und es geht ab ins Bett oder eigentlich in den Schlafsack.

Am Sonntagmorgen ist es ein bisschen bewölkt, aber eigentlich ziemlich warm. Es gibt ein ausgiebiges Frühstück und wir können, nachdem wir gepackt und die Zelte abgebaut haben, gehen. Nach einer kurzen Wanderung geht es mit Bus, Zug und Tram wieder ins Rekizet. Dort gibt es noch den Abschluss.

Bilder sind hier zu sehen!

Julian Vogel

Hacherev-Weekend auf dem Chasseral

19. – 20.02.2011

Alle freuten sich riesig, als wir – die Gruppe Hacherev (ältere Jungs der CVJM/F-Jungschar Ettingen & Therwil) – uns am Samstagmorgen beim Rekizet trafen. Und es ging gleich los:

Mit Tram und Zug fuhren wir bis St. Imier. Von dort machten wir uns auf den Weg zum Chasseral, einem der höchsten Juraberge. Als es losging, merkten wir recht bald, dass sich die Höhenmeter trotz dem Gewicht der Rucksäcke gut bewältigen liessen, obwohl es für einige gegen Ende des Aufstiegs wirklich anstrengend wurde. Auch der Schnee hatte in der Gipfelregion seine Tücken (zwei Schritte vorwärts, ein Schritt zurück). Unterwegs genossen wir die wunderbare Landschaft. Nach dem Aufstieg belohnte uns der Gipfel mit einem atemberaubenden Panorama und liess uns die drei Stunden Beinarbeit und sämtliche Anstrengungen vergessen. Der Ausblick reichte über den ganzen Jura, die Alpen bis zur Genferseeregion und bis zu den Vogesen.

Nach einer längeren Pause machten wir uns auf den Weg zur Hütte, die wir müde, aber glücklich in der Abenddämmerung erreichten. Das Nachtessen (Spaghetti mit Tomatensauce und Fruchtsalat) schmeckte allen sehr. Den Abend verbrachten wir mit Spielen und Üben von Pioniertechnik.

Der Sonntag war dann etwas weniger anstrengend. Nach einem fürstlichen Frühstück und einer kurzen Besinnung spielten wir noch einige Runden „Tutto“, bevor wir uns auf den Weg nach Biel machten. Weil es über Nacht geschneit hatte, war die ganze Landschaft wie verwandelt. Es machte irren Spass, den Hang hinunterzurutschen und natürlich durfte auch die übliche Schneeballschlacht nicht fehlen. Mit dem Zug ging’s von Biel wieder nach Hause. Sicher werden wir von den gemachten Erlebnissen noch lange zu erzählen haben.

Obwohl David krank war und leider nicht teilnehmen konnte, verfügte ich über eine Begleitung: Davids Vater Markus Daeppen kam mit und musste seine Jungschartauglichkeit gleich mehrfach in Schneeball – und Kissenschlachten und vielem mehr unter Beweis stellen, was ihm jedoch mühelos gelang. Ein lieber Dank geht also an ihn fürs Mitkommen und Betreuen der Kinder! Bilder sind hier zu sehen!

Oved Tavel

Kletterhalle Laufen – Hacherev & Haesch

Am Samstagnachmittag, dem 29.01.2011 sind wir mit dem Bus und dem Zug zur Kletterhalle in Laufen gefahren. Die Kletterhalle ist ein Turm, nicht sehr gross, aber für unsere Jungschar perfekt. Am Anfang zogen wir uns in die Trainingskleider um und durften uns umsehen. Dann hat Oved uns die Regeln und das Sichern erklärt.

Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt. Zuunterst im Turm war die Boulder-Wand und zuoberst das Klettern am Seil. Zwischendurch durften wir unser Zvieri essen. Und schon war es wieder Zeit zu gehen.

Wir packten unsere Rucksäcke und liefen zum Zug. Mit dem Zug fuhren wir nach Aesch und von dort aus ging’s auf den Bus nach Ettingen.

Ich glaube es hat allen Spass gemacht.

Joshua Eisenring

Photos der Gruppe Haesch sehen Sie hier und Bilder der Gruppe Hacherev hier!

Weekend Ormalingen: 15. – 16.06.2013

Pünktlich um 10 Uhr am Samstag trafen sich 18 abenteuerlustige Mädchen der Gruppen Hatikva und Hamajim, um zusammen das Wochenende zu verbringen. So machten wir uns auf ins Oberbaselbiet, um von Buus nach Ormalingen zu wandern. Unterwegs machten wir Halt bei der Ruine Farnsburg und kamen an einem ausgehöhlten Baum vorbei, in dem alle Platz fanden! Am späteren Nachmittag kamen wir beim Pfadihaus Ormalingen an. Heisshungrig warteten wir auf das Z’nacht und das Warten lohnte sich, denn wir grillierten gemeinsam Würste und Schlangenbrot. Zum Dessert grillten wir sogar noch Marshmallows über dem Feuer. Am Abend spielten wir jede Menge lustige Gruppenspiele, so dass wir fast nicht mehr aufhören konnten…

Am nächsten Morgen wurden wir für das Frühstück geweckt und weil das Wetter so schön war, konnten wir sogar draussen frühstücken. Nun stand leider schon das Putzen an, aber da alle tatkräftig mithalfen, konnten wir schon bald wieder spielen. Nach dem Mittagessen mussten wir uns bereits wieder auf den Heimweg machen, wir wären aber gerne noch etwas länger geblieben.

Wir können zufrieden auf ein lustiges und erlebnisreiches Weekend zurückblicken und freuen uns bereits auf das Nächste!

Eine Teilnehmerin

Übernachtung auf dem Amselfels

Wir, die Gruppe Haesch, waren vom 29. bis 30. Oktober 2016 auf dem Amselfels. Anfangs gab es normales GP-Programm. Danach stiegen wir mit ein paar gefüllten Kochkesseln, vielen Blachen etc. auf den Amselfels. Oben angekommen assen wir 5P & tranken Tee. Fast alle, nicht gaaaanz alle, hatten es gerne – wie wir das merkten, sagen wir nicht!;)

Nach dem Spielen startete auch schon die Vorbereitung aufs zu Bett gehen. Morgens gab es Schokodrinks & dann gingen wir wieder nach unten zum Rekizet. Die Eltern waren froh, ihre Kinder von diesen irren Menschen wieder zurück zu bekommen J & dann war der Spass auch schon vorbei.

Es war superschön, besonders auch das Wetter, und alle Anwesenden haben die Zeit sehr genossen.

Bilder gibt’s hier zu sehen!

Noah

Weekend in Ormalingen

 

Am vergangenen Wochenende machte sich die Gruppe Haesch auf, um zwei spassige Tage voller Action zu verbringen.

 

Wir trafen uns im Rekizet, verluden Gepäck und Schlitten und hörten die Geschichte über Issak und Jakob, der seinen Bruder betrog, um sich den Segen seines Vaters zu erschleichen.

 

Anschliessend reisten wir auf die Hofstettermatten, wo wir im Sonnenschein Zmittag assen und den Hang mit unseren Schlitten ausprobierten. Bald schon widmeten wir uns dem Schanzenbau. Weil der Schnee sehr pulvrig war, brauchte es einige Flaschen Wasser, bis die Schanze genug hart und brauchbar war. Dann wurde sie eingeweiht und bald schon entstanden fantastische Sprünge und geniale Fotos.

 

Nachdem wir uns auf der Matte vergnügt hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Häuschen in Ormalingen. Dort wurden wir von einem Papi unserer Jungs mit feinem Essen verköstigt. Am Abend wurde gespielt.

 

Nach einer ruhigen Nacht sangen wir am Morgen noch Lieder und übten Knoten. Dann machten wir uns ans Putzen und schliesslich auf die Heimreise. Ein geniales Weekend geht in die Geschichte der Jungschi ein!

Bilder hier!

Oved

Übertritt in die Gruppe Hamazzur

Am Wochende hatten acht Jungs der Gruppe Haesch der Jungschar Ettingen & Therwil ihren Übertritt in die Gruppe Hamazzur.

Wir fuhren zuerst ins Papiliorama. Es gab viele Schmetterlinge, allerdings auch Vogelspinnen, Faultiere, Piranhas und auch Fledermäuse. Es war sehr toll, mit der alten Gruppe den letzten Ausflug zu machen. Abends war es auch sehr gemütlich, am Gruppenplatz in Ettingen Spaghetti zu essen.

Auch das Spiel mit Fackeln, das den eigentlichen Übertritt markierte, war sehr originell. Wir mussten unbemerkt in den Gruppenplatz der Gruppe Hamazzur eindringen und wurden dann in die neue Gruppe aufgenommen.

Nachts regnete es dann wie aus Kübeln und unsere Schlafsäcke wurden nass. Trotzdem war es ein grosses Erlebnis. Ich denke, es wird eine schöne Zeit in der Gruppe Hamazzur.

Bilder hier!

Fabien

Weekend in Ormalingen

Am Samstagmorgen, dem 19.01.2013, trafen wir uns am Bahnhöfli in Therwil. Wir warteten bis alle ihr Gepäck ins Auto gebracht hatten. Danach ging es los. Zuerst fuhren wir mit Tram und Bus nach Hofstetten. Danach wanderten wir auf die Hofstettermatten. Als wir dort ankamen, waren die Schlitten schon da.

Wir bauten eine tolle Schanze für die Schlitten. Nach dem Mittagessen sind die Kinder wieder rodeln gegangen. Oved und ich (Roberto) entfachten ein Feuer im Schnee. Wie geht das? Erklärung: Man sollte schauen, dass es Tannen in der Nähe hat. Dann muss man die alten, herunterhängenden Äste abnehmen, und man sollte auch noch andere trockene Äste suchen. Danach legt man alles auf die Feuerstelle und kann es anzünden.

Um etwa 15.30 Uhr marschierten wir los zur Busstation. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Ettingen und von dort aus mit dem Tram an den Bahnhof SBB. Von dort aus nahmen wir den Zug nach Gelterkinden. Als wir dort ankamen, nahmen wir den Bus nach Ormalingen. Dort angekommen, mussten wir noch ein paar Minuten laufen bis wir beim Haus waren. Müde, aber zufrieden sind wir dort angekommen.

Als wir in das Haus kamen, stand das Essen schon fast auf dem Tisch. Wir mussten uns nur noch frische Sachen anziehen und uns die Hände waschen und konnten mit grossem Hunger an den Tisch sitzen. Es gab Curryreis mit Fleisch und zum Dessert haben wir Äpfel über dem Feuer gebraten und dann in Zimt und Zucker getaucht….Mmmmmhhh, war das lecker!

Danach machten wir Spiele wie zum Beispiel Fünfliberklopfen und Brr Täck. Wir sangen auch Lieder und zum Schluss gab es noch eine Geschichte.

Am Sonntagmorgen musste das Team um 07.45 Uhr und die Kinder um 08.00 Uhr aufstehen. Wir frühstückten zuerst. Danach mussten wir das Haus aufräumen. Als alles aufgeräumt war, spielten wir noch 15, 14 und Fangis bis Oved das Haus abgegeben hatte. Danach gingen wir zur Bushaltestelle und machten uns auf den Heimweg.

Roberto

Jungschar-Weekend auf der Hasenmatt

Am Samstag,dem 22.09.2012, trafen sich die Gruppen Haesch und Hamazzur beim Rekizet und fuhren mit den ÖV bis nach Oberdorf. Von dort aus wanderten wir über den Hasenmattgipfel ca. 3 Stunden zum Naturfreundehaus Schauenburg. Nach einem stärkenden Abendessen haben wir gemeinsame Spiele gemacht. Wir haben viel gelacht und es war sehr lustig.

Am Sonntag sind wir früh aufgestanden und wanderten über den Hasenmattgipfel zum Dorf Gänsbrunnen. Auf der Wanderung konnten wir viele verschiedene Vogelarten (Milan, Falke etc.) beobachten.  Auch war das Wetter jetzt besser und wir erlebten, wie der Nebel in Schwaden davonzog und der Sonne gewichen ist. Von dort aus ging es mit den ÖV zurück nach Ettingen. Es war ein tolles Wochenende und die Zeit ging leider viel zu schnell vorbei.

Noah

Besonderer Dank geht an die Familien Sommerhalder (kochen), Schaub und Blaser (Materialtransport), sowie an Heiri Müller, der uns begleitet und seinen Enkel Julian ersetzt hat. Bilder gibt’s hier!

Nistkastenputzete (Hamajim & Haesch), 22.10.2011

Am Samstag, dem 22.10.2011, trafen wir uns beim Schützenhaus Chäppeli zur Nistkastenputzete.

In 10 Gruppen, bestehend aus Kindern und Erwachsenen, gingen wir, mit Hilfe der Karte, auf die Suche nach den Nistkästen. Wir hatten eine Leiter, einen Schaber mit Besen und neue, schwere Nistkästen dabei. Die Nistkästen wurden von uns gereinigt und geflickt. In einigen hatte es Vogelnester aus Moos, zum Teil auch mit Eiern. So konnte man den Bruterfolg feststellen.

Als wir alle wieder zurück waren, gab es ein gutes Zvieri, bestehend aus Suppe, Wurst, Brot und Gutzi.

Es war ein toller Nachmittag.

Melanie

Bilder sehen Sie hier!

Weekend Passwang

Am Morgen des 7. Mai 2011 treffen sich die Gruppen Haesch und Hacherev vor dem Rekizet in Ettingen. An diesem wunderschönen Morgen geht es in Richtung Bahnhöfli Ettingen und von dort in Richtung Bahnhof SBB. Nach einer kurzen Fahrt im Zug fahren wir mit dem Bus nach Reigoldswil. Unser Gepäck schwebt von dort mit der Gondel lautlos auf die Wasserfallen. Jetzt kommt auch in unsere Beine Bewegung. In ein paar Gruppen wandern wir hoch zur Bergstation. Dort angekommen, nehmen wir unser Gepäck wieder an uns und essen zuerst einmal ausgiebig.

Danach bekommen wir eine Einführung in die Welt des Seilparks. Nach einem kleinen Übungsparcours gehen wir in Gruppen zur Sache. Leider können nicht alle in den Seilpark, denn drei Kinder sind zu klein. Sie dürfen dafür eine selbst gebaute Seibahn hinunterfahren.

Nachdem alle müde sind, geht es zum Passwanghaus. Dort wird ein feines Znacht zubereit. Insgesamt gibt es 120 belegte Brötchen! Nun sind alle müde und wollen schlafen, doc da gibt es ein Problem: Die Zelte sind noch nicht aufgestellt. Also machen wir uns an die Arbeit. Alle Zelte werden aufgebaut und es geht ab ins Bett oder eigentlich in den Schlafsack.

Am Sonntagmorgen ist es ein bisschen bewölkt, aber eigentlich ziemlich warm. Es gibt ein ausgiebiges Frühstück und wir können, nachdem wir gepackt und die Zelte abgebaut haben, gehen. Nach einer kurzen Wanderung geht es mit Bus, Zug und Tram wieder ins Rekizet. Dort gibt es noch den Abschluss.

Bilder sind hier zu sehen!

Julian Vogel

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